das Haus

Ankommen und Wohlfühlen:
In Niedereschach-Kappel wurde die einstige “Säge und Wirtschaft”
mit viel Liebe zum Detail und Wertschätzung für das historische Gebäude zu neuem Leben erweckt.

Das Ergebnis ist ein harmonisch saniertes Gebäude, welches seine Art in der Region sucht.
Lokal, Gästezimmer, Löwensaal, Werkstatt, Werkstube sind hier vereint an einem Ort. Es verbinden sich feinste Kulinarik mit wundervollen Festen oder Firmenevents, unterschiedlichsten Übernachtungsmöglichkeiten.

die Säge Kappel

Ein Ort der Freude und der Nachhaltigkeit

Das was uns als Betreiberfamilie privat wichtig ist, möchten wir hier in der Säge ebenfalls umgesetzt wissen.

Hauptsächlich ging es uns von Anfang an darum, einen wunderschönen Ort zu schaffen, an dem man es sich gut gehen lassen kann …

Mit Respekt vor dem Alten
und den Möglichkeiten des Neuen

Die Architektur des Hauses sowie die Geschichte des Ortes, waren der Maßstab aller Planungen und Bauarbeiten. Die eigentlich geplante …

der Umbau

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Wir sind grundverschieden,
deshalb ergänzen wir uns
perfekt in allen Bereichen.

die Werners

Es war einmal … könnte man schon fast sagen … bereits vor vielen Jahren, als Tajana Werner sich verliebte. Bei einem Spaziergang mit ihrem Sohn entlang der Eschach entdeckte sie einst das Fleckchen Erde auf dem die alte Sägemühle stand und war verzaubert …

Familie Werner

Ein Ort der Freude und der Nachhaltigkeit

Das was uns als Betreiberfamilie privat wichtig ist, möchten wir hier in der Säge ebenfalls umgesetzt wissen.

Hauptsächlich ging es uns von Anfang an darum, einen wunderschönen Ort zu schaffen, an dem man es sich gut gehen lassen kann. Das was in der österreichischen Gastronomielandschaft als selbstverständlich gilt, nämlich top Optik mit herzlicher Dienstleistung gepaart, wollten wir auch hier bei uns verwirklichen. Da wir privat einen nachhaltigen Lebensstil pflegen und vor allem auch auf gesunde und biologische Kost Wert legen und immer einen Beitrag dazu leisten möchten, den ökologischen Fußabdruck nicht allzu groß werden zu lassen, haben wir uns dazu entschlossen auch in der Säge ein besonderes Augenmerk auf diese Themen zu legen.

Im ganzen Haus arbeiten wir umweltbewusst und achten auf Energieeffizienz – vom Papier zum Putzmittel bis hin zur Produktion unseres eigenen Stroms auf dem Dach der ehemaligen Sägewerkstatt und heutigen Werkstatt. Wir verzichten auf Plastik, wo immer es geht und verwenden umweltfreundliche Verpackungen im To-Go-Bereich.

Den Großteil unserer Produkte, vor allem unsere Lebensmittel, beziehen wir aus der Region und in Bioqualität.
Wir versuchen im Team und auch in unserer Botschaft nach außen das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen.

Alles was von den alten Materialien zu retten war, wurde rückgebaut, gelagert, gesäubert und wieder an seiner Originalposition aufgebaut. Die Kubatur des Hauses wurde dabei weitestgehend erhalten. Durch einen glücklichen Zufall konnte noch weiteres historisches Gebäude mit der Säge verschmolzen werden, der abgerissene Vogtshof in Dauchingen.

Unter Rücksichtsname auf die alte Baustruktur wurde dennoch nach neuesten energetischen Vorgaben gebaut. Hierbei kamen fast ausschließlich nachhaltige Materialen zur Verwendung. Styropordämmung, Kunststoffbodenbeläge oder Plastikmöbel werdet Ihr hier vergeblich suchen. Natürliche Baustoffe wie Holz, Stein und Eisen dominieren ganz klar.

Mit Respekt vor dem Alten und den Möglichkeiten des Neuen

Die Architektur des Hauses sowie die Geschichte des Ortes, waren der Maßstab aller Planungen und Bauarbeiten. Die eigentlich geplante Renovation wurde am Ende zu einem fast gänzlichen Ab- und wieder Aufbau des Wohn- sowie des Arbeitshauses.

Alles was von den alten Materialien zu retten war, wurde rückgebaut, gelagert, gesäubert und wieder an Originalposition aufgebaut. Die Kubatur des Hauses wurde dabei weitestgehend erhalten. Durch einen glücklichen Zufall konnte noch weiteres historisches Gebäude mit der Säge verschmolzen werden, der abgerissene Vogtshof in Dauchingen.

Unter Rücksichtsnahme auf die alte Baustruktur wurde dennoch nach neuesten energetischen Vorgaben gebaut. Hierbei kamen fast ausschließlich nachhaltige Materialen zur Verwendung. Styropordämmung, Kunststoffbodenbeläge oder Plastikmöbel werdet Ihr hier vergeblich suchen. Natürliche Baustoffe wie Holz, Stein und Eisen dominieren ganz klar.

die Werners

Es war einmal… könnte man schon fast sagen… bereits vor vielen Jahren, als Tajana Werner sich verliebte. Bei einem Spaziergang mit ihrem Sohn entlang der Eschach entdeckte sie einst das Fleckchen Erde auf dem die alte Säge stand und war verzaubert.

Damals ahnte Tajana noch nichts… doch von da an nahm das Schicksal Stück für Stück seinen Lauf. Viele Situationen, Begegnungen – Zufälle kann man es kaum nennen, passierten und führten die Familie Werner letztendlich zum Kauf des Areals und zur Renovation der heutigen „Säge“.

Was jetzt so leicht klingt gelang allerdings nur ZUSAMMEN! Mit voller Kraft, viel Geduld, Vertrauen und Zusammenhalt konnten Tajana, ihr Mann Michael, dessen Zwillingsbruder Alexander und Frau Katrin das Projekt meistern. Die Säge – ein fundiertes und durchdachtes Gesamtkonzept in das alles Herzblut der Familie Werner floss.

So grundverschieden alle vier sind, desto besser ergänzen sie sich. Die drei aus Sachsen umgesiedelten Werners und Tajana, die aus dem Bregenzerwald stammt, verbindet unter anderem die Liebe zu alten Sachen. Mit der Gabe Historisches und Modernes miteinander zu verknüpfen, sind die beiden Schwägerinnen Katrin und Tajana gesegnet – die Zwillinge Alexander und Michael brachten sich mit ihrem technischen und kaufmännischen Hintergrund ein.

Die heimatverbundene und traditionsbewusste Tajana packte dann noch den Charme Österreichs in das Konzept. In dieser Kombination ist die Säge heute ein familiengeführtes Haus. Allen vieren liegt es am Herzen, die Werte die im Privatleben wichtig sind, auch in den Betrieb einzubringen. Nicht nur Herzlichkeit, Ehrlichkeit, Verständnis und Respekt, sondern vor allem auch der umsichtige und schonende Umgang mit den Ressourcen unserer schönen Welt ist den Werners ein großes Anliegen.